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18 Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen: 19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang, sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase [wieder] herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir nur aus Ägypten gezogen

4. Mose 11,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu 4. Mose 11,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





17 Darum, so spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stab, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das im Nil ist, und es soll in Blut verwandelt werden, sodass die Fische im Nil sterben müssen und der Nil stinken wird; und es wird die Ägypter ekeln, das Wasser aus dem Nil zu trinken.

2. Mose 7,18



0. Stelle: 2. Mose 7,18

Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot in Fülle; denn er, der HERR, hat euer Murren gehört, womit ihr gegen ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren richtet sich nicht gegen uns, sondern gegen den HERRN!

2. Mose 16,8



1. Stelle: 2. Mose 16,8

Und es geschah, als es Abend war, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager, und am Morgen lag der Tau um das Lager her.

2. Mose 16,13



2. Stelle: 2. Mose 16,13

Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise!

4. Mose 21,5



3. Stelle: 4. Mose 21,5

Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er es dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen!, weil dich gelüstet, Fleisch zu essen, so darfst du Fleisch essen nach aller Herzenslust.

5. Mose 12,20



4. Stelle: 5. Mose 12,20

Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und das Haus deines Vaters sollen ewiglich vor mir aus- und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!

1. Samuel 2,30



5. Stelle: 1. Samuel 2,30

Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei!

2. Samuel 12,10



6. Stelle: 2. Samuel 12,10

Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?

Psalm 10,13



7. Stelle: Psalm 10,13

27 er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Geflügel wie Sand am Meer, 28 und ließ sie mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnung her. 29 Da aßen sie und wurden völlig satt; er gewährte ihnen, wonach sie gelüstet hatten. 30 Sie hatten ihre Begierde noch nicht gestillt, und ihre Speise war noch in ihrem Mund,

Psalm 78,27-30



8. Stelle: Psalm 78,27-30

Da aßen sie und wurden völlig satt; er gewährte ihnen, wonach sie gelüstet hatten.

Psalm 78,29



9. Stelle: Psalm 78,29

Und er gab ihnen, was sie forderten, aber er sandte Auszehrung in ihre Seelen.

Psalm 106,15

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zu Psalm 106,15:

Nicht ein erfüllter Wunsch macht glücklich, sondern er macht, wenn die richtige Grundlage fehlt, nur leerer!



10. Stelle: Psalm 106,15

Eine übersättigte Seele tritt Honigseim mit Füßen, einer hungrigen Seele aber ist alles Bittere süß.

Sprüche 27,7



11. Stelle: Sprüche 27,7

Ständig sagen sie zu denen, die mich verachten: »Der HERR hat gesagt: Ihr werdet Frieden haben!« Und zu allen denen, die in der Verstocktheit ihres Herzens wandeln, sprechen sie: »Es wird kein Unheil über euch kommen!«

Jeremia 23,17



12. Stelle: Jeremia 23,17

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?«

Maleachi 1,6



13. Stelle: Maleachi 1,6

40 So habt nun acht, dass nicht über euch kommt, was in den Propheten gesagt ist: »Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, dem ihr nicht glauben würdet, wenn es euch jemand erzählte!«

Apostelgeschichte 13,41



14. Stelle: Apostelgeschichte 13,41

Deshalb – wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

1. Thessalonicher 4,8



15. Stelle: 1. Thessalonicher 4,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 7,18; 16,8.13; 4Mo 21,5; 5Mo 12,20; 1Sam 2,30; 2Sam 12,10; Ps 10,13; 78,27-30.29; 106,15; Spr 27,7; Jer 23,17; Mal 1,6; Apg 13,41; 1Th 4,8



Bibeltext der Schlachter
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